Lärmschutz an der A 3 in Rath/Heumar

Endlich ist es geschafft: Die bereits seit Jahren dringende Erneuerung des Lärmschutzes entlang der A 3 kommt nun endlich. Der Bund hat dem Land die notwendigen Mittel bereit gestellt. Damit geht eine Forderung, die ich gemeinsam mit unserem Bezirksvertreter Stefan-Clemens Müller, unterstützt durch unsere Bundestagsabgeordnete Ursula Heinen, immer wieder beim Bundesverkehrsminister vorgetragen hatte, endlich in Erfüllung. Er hat lange Zeit zwar die Notwendigkeit bestätigt, aber zunächst die entsprechenden Gelder noch nicht bereit gestellt. Nun aber ist es endlich so weit.

Der Landesbetrieb Straßen NRW, der hier im Auftrag des Bundes tätig wird, muss nun die Planung konkretisieren und die Durchführung der Maßnahme steuern. Da bleibt noch viel Feinarbeit zu leisten, und ohne einige Einschränkungen für die Anlieger während der Bauphase wird es nicht abgehen. Unsere Aufgabe als Politik muss es sein, dass dies nicht zu unzumutbaren Belastungen führt.

Guten Tag!

Politik ist oft genug das Bohren dicker Bretter. Ein Musterbeispiel hierfür ist der Ausbau der Lützerathstraße. Als ich 1984 (!) in die Bezirksvertretung kam, war dies schon ein Thema. Nachdem vor einigen Monaten der Kreisverkehr an der Einmündung Rösrather Straße gestaltet worden ist, geht in diesen Wochen der Abschnitt von der Rösrather Straße bis zur Gröppersgasse seiner Vollendung entgegen. Auch die Arbeiten in Richtung Mauspfad sind im Gang. Hoffen wir auf zügige Fortschritte.

freiraumMeine langjährigen Bemühungen um die Erneuerung des Lärmschutzes an der A 3 in Rath/Heumar zeigen jetzt Erfolg: Nachdem das Bundesverkehrsministerium durch den Einsatz unserer Bundestagsabgeordneten Ulla Heinen-Esser und mehrfachem Schriftwechsel meinerseits dem Land NRW die erforderlichen Mittel nunmehr bereitgestellt hat, beginnt der Landesbetrieb Straßen NRW nun mit der Realisierung des Vorhabens.