Die Schwerpunkte meiner Arbeit im Rat liegen in den Bereichen Soziales und Gesundheit.
Sozialpolitik
- Ausbau von vernetzten Hilfsangeboten und präventiven Maßnahmen im Bereich Soziales, Familie und Senioren zur Stärkung des sozialen Miteinanders,
- Schaffung bezahlbaren Wohnraums insbesondere für Familien, Senioren und Studenten
- Bedarfsgerechter Ausbau häuslicher, ambulanter und stationärer Pflegeangebote und sozialer Dienste.
Gesundheitspolitik
- Stärkung der gesundheitlichen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger, insbesondere von Kindern und Jugendlichen,
- Stärkung des Medizinstandortes Köln,
- Zukunftsfähigkeit der städtischen Kliniken,
- bestmögliches Rettungswesen,
- Verbesserung des Verbraucherschutzes
- Erhaltung der gesellschaftlichen Teilhabe und Mobilität älterer Menschen.
Stadtverordnete für Brück und Rath/Heumar und Neubrück
Zusammen mit den Bezirksvertretern (Danny Topp-Burghardt in Brück, Stefan Clemens Müller in Rath/Heumar und Neubrück) bin ich Ansprechpartnerin für die Bürgerinnen und Bürger. Wichtig ist mir dabei die Unterstützung der Ortsvereine und der Interessengemeinschaften der Geschäftsleute. Durch meine Mitarbeit im Vorstand der Bürgergemeinschaft Brück, des Bürgervereins Neubrück und in der AG der Ortsvereine Rath/Heumar sowie meine Mitgliedschaften im Trägerverein Bürger- und Vereinszentrum Rath/Heumar, im Förderverein der Löschgruppe Heumar der Freiw. Feuerwehr und im TC Grün-Weiß Königsforst bin ich „mittendrin“.
Ein wichtiges Anliegen ist mir der Lärmschutz. Insbesondere der Kampf gegen den nächtlichen Fluglärm bleibt eine Daueraufgabe. Auch meine langjährigen Bemühungen um die Erneuerung des Lärmschutzes an der A 3 in Rath/Heumar zeigen jetzt Erfolg.
Nach besteht Handlungsbedarf bei der Verbesserung der Sicherheit und Sauberkeit auch in den Vororten.
Schließlich liegt mir die dauerhafte Sicherung der Freiflächen zwischen Brück, Rath/Heumar und Neubrück als Lüftungsschneise und Naherholungsgebiet am Herzen.
Die Geschäftsszentren an der Rösrather Straße und der Olpener Straße müssen gestärkt und attraktiver gedtaltet werden.
In Brück ist das Thema „Parkplatzsituation“ ein Dauerbrenner. Im Zusammenhang mit der Parkraumbewirtschaftung war die Einführung der sog. „Brötchentaste“ zugesagt worden. Darauf warten die Brücker immer noch.
In Neubrück muss der Einzelhandel ausgebaut und der Ortskern (Platz an St. Adelheid/Straßburger Platz) umgestaltet werden.